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Der Polizei Schieß Sport Club feierte den Abschluss der Ligasaison 2023/2024 wie immer in der Mongolei, Dinslaken.
Das traditionelle Event bot den Teilnehmern die Gelegenheit, Erfolge zu feiern und Erinnerungen zu teilen.
Der Verein bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmern der letzten Saison für ihr Engagement und wünscht den Teilnehmern eine erfolgreiche Saison 2024/2025.
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Am Sonntag, den 14.Januar mussten die Schützen des PSSC zum letzten Wettkampftag in der zweiten Bundesliga Luftpistole in Vellmar bei Kassel antreten. Leider konnte der Stammschütze Stefan Decker wegen einer Fußverletzung nicht antreten und übernahm dafür die Funktion des Co-Trainers. Trainer Walter Füllhardt erklärte vor Beginn, er wolle sich heute zurückhalten, um aus seinen Beobachtungen des Tages bereits Erkenntnisse für die kommende Saison zu ziehen. Gegner an diesem Tag waren die auf Platz drei der Rangliste geführten Schützen des KKV Hunstig und der bisher ungeschlagene Tabellenführer SSG Teutoburger Wald. Die Teutonen wollen erklärtermaßen ihre Saison mit einem Aufstieg in die erste Bundesliga krönen, was aufgrund der Leistungsstärke auch niemand wirklich bezweifelte. Somit blieb für den PSSC die Hoffnung auf die eigene Stärke und den zweiten Wettkampf an diesem Tag gegen Hunstig.
Der erste Wettkampf begann für den PSSC überraschend gut. Sascha Klump, Florian Thünemann, Philipp Sersch und Stefan Reupke konnten gut mit ihren Gegnern mithalten. Lediglich Marion Rühl, die als Ersatzschützin für Stefan Decker eingesprungen war, konnte an diesem Tag mit ihrer extrem stark auftretenden Gegnerin nicht Schritt halten. Auch der an Position vier gesetzte Stefan Reupke musste seinen Gegner bald ziehen lassen, da er nicht zu seiner gewohnten Stärke fand. An den Positionen eins bis drei wechselte die Führung im Verlaufe des Kampfes ständig hin und her. Im letzten Viertel des Wettkampfs konnte jedoch nur noch Philipp Sersch seinen Gegner knapp bezwingen, Klump und Thünemann hatten den immer stärker werdenden Gegnern nichts mehr entgegen zu setzen, weil auch sie ihr gewohntes Leistungsniveau nicht vollständig abrufen konnten. Letztlich ging der Wettkampf mit 1:4 Einzelpunkten und 0:2 Mannschaftspunkten für den PSSC verloren.
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Zwei Niederlagen für die Bundesliga-Mannschaft des Polizei-Schießsport-Club Dinslaken, ausgerechnet bei den Heimwettkämpfen.
Am Sonntag den 10. Dezember richtete der PSSC seine Heimwettkämpfe auf der Schießsportanlage des BSV Aldenrade-Fahrn aus. Als Gegner erwarteten die PSSC Schützen die Mannschaften der zweiten Bundesliga Luftpistole aus Raesfeld und aus Brilon. Aufwändige Vorarbeiten erledigten die Mannschaft und ihre Helfertruppe bereits am Vortag, so dass die Schützen sich nur noch auf ihre Aufgabe konzentrieren mussten. Leider konnte Walter Füllhardt, der Trainer der Dinslakener, an diesem so wichtigen Tag nicht dabei sein. Er lag mit einer schweren Lungenentzündung im Bett und versuchte, seine Schützen von dort via WhatsApp zu coachen.
Um 10 Uhr starteten der PSSC und Raesfeld den ersten von zwei Kämpfen an diesem Tag. Bereits zu Beginn gab es Probleme mit der elektronischen Schießanlage. Ein Stand stellte nach umschalten von Probe auf Wertung vorübergehend den Dienst ein, dieser Fehler war aber nach sieben Minuten intensiver Suche behoben. Auch die Anzeigeneinheiten der einzelnen Schießstände ließen sich nicht auf ganze Ringzahlen umstellen, sodass bei der nun ausschließlich angebotenen Zehntelwertung mit entsprechender Addition alle Schützen über ihren momentanen Leistungsstand immer im Unklaren waren.
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Am Sonntag den 12. November startete der Polizei-Schießsport-Club Dinslaken zur zweiten Wettkampfrunde mit der Luftpistole, dieses Mal zum Halbtagstermin auf dem Schießstand der Steverschützen Senden. Der einzige Gegner des PSSC an diesem Tag war die Mannschaft des SV Falke Dasbach.
Stefan Freise musste an diesem Tag leider krankheitsbedingt zuhause bleiben. Für ihn fuhr Marion Rühl aus dem Kader der Ersatzschützen mit nach Senden. Vor dem Wettkampf schwor der Trainer Walter Füllhardt die Dinslakener noch einmal ein, sich auf ihre Leistung zu konzentrieren und jeden Gegner gleich ernst zu nehmen. Er bemühte als Beispiel einen vermeintlich leichten Sieg der Fußballer von Bayern München. Keiner der Gegner startet aus Versehen in dieser Liga. Da alle Stammschützen bekundeten sich fit zu fühlen, brauchte Marion Rühl nicht eingesetzt werden.
Für 11.00 Uhr war der Start angesetzt, vorab noch Vorbereitungs- und Probezeit. Fast pünktlich um 11.01 Uhr wurde der Wettkampf gestartet und von Anfang an zeichnete sich ab, dass Stefan Decker an diesem Tag nicht zu seiner Leistung fand. Das zog sich über die gesamte Schießzeit und so musste er sich seinem Gegner am Ende deutlich geschlagen geben.
Anders verlief es bei Florian Thünemann, der seinen Kontrahenten stark dominierte und keinen Zweifel am Sieg seines Duells aufkommen ließ. Souverän holte er seinen Punkt mit 369 Ringen nach Hause.
Stefan Reupke setzte von Beginn an ein deutliches Zeichen an seinen Gegner. Auch er brachte seinen Einzelpunkt trotz eines vermeidbaren Schießfehlers klar und deutlich mit 363 Ringen in die Endwertung ein.